Frauen suchen am häufigsten einen Schönheitschirurgen auf, weil sie sich eine größere Oberweite wünschen. Mit dem neuen US-Trend „Instabreasts“ ist eine Brustvergrößerung um bis zu zwei Körbchengrößen in der Mittagspause möglich. Für 24 h hätten die Frauen eine größere Brust und können damit ihren Männern ein Geschenk machen oder sie erhalten ein Gefühl von größeren Brüsten, bevor sie sich einer OP unterziehen. Nach 24 h bildet sich die Vergrößerung von alleine wieder zurück.
Dehnung des Brustgewebes
Bei dieser Methode der „Instabreasts“ wird die Brust durch die Injektion einer Kochsalzlösung in das Brustgewebe vergrößert. Das Gewebe wird durch die Flüssigkeit gedehnt, wodurch die Brust größer erscheint. Innerhalb von 20 Minuten können Frauen durch diese Injektion eine Oberweite von Körbchengröße B auf D erhalten. Durch die Dehnung der Haut könnte jedoch die Brust nach der Zurückbildung ein wenig mehr hängen, da die Stützfunktion des gedehnten Gewebes nachlässt. Der Eingriff würde rund 2000 Euro kosten.
Risiken der kurzzeitigen Brustvergrößerung
Deutsche Ärzte warnen jedoch dafür, dies zu häufig zu machen, da dies ein gewisser Stress für das Brustgewebe bedeutet. Es sei nicht zu steuern, wie sich die Flüssigkeit verteilt, so dass auch eine gewisse Asymmetrie entstehen kann. Weiterhin warnen sie vor Nervenschäden oder Hämatome durch die Injektion. In den USA wird ebenfalls daran geforscht, diesen Zustand länger als einen Tag zu erhalten. Damit würden die Frauen noch stärker ein Gefühl dafür bekommen, welches Gewicht ein größerer Busen hätte und wie es sich damit leben lässt. Außerdem sei dies eine Möglichkeit, sich optisch für den Urlaub oder eine Feierlichkeit aufzuwerten.
Genauere Informationen zum Thema Brustvergrößerung findet man z.B. bei diesem Experten für Brustvergrößerung.